Mein Name ist Kristina Danwerth, ich bin 1976 geboren und lebe mit meiner Familie in Freiburg i. Breisgau.

Hunde …

… begleiten mich schon mein ganzes Leben (das ich mir ohne Hunde auch nicht vorstellen könnte).

Meinen ersten wunderbaren vierbeinigen Freund bekam ich nach gefühlt endloser Bearbeitung meiner Eltern mit 10 Jahren, davor mussten die Nachbarshunde für all meine Ambitionen herhalten. Der erste Hund hat wohl immer etwas sehr prägendes und so durfte ich von diesem besonderen Exemplar auch unendlich viel lernen.

Auch im späteren Studium außerhalb von Deutschland lebte ich mit drei sehr verschiedenen Hunden zusammen, wurde Gassigänger im Tierheim und irgendwann gab es für mich nichts Schöneres, als endlich auch beruflich dort anzukommen, wo es mich immer hingezogen hat: Mit Hunden und ihren Menschen zusammenarbeiten zu dürfen.

Ziel meiner Arbeit …

… ist immer ein harmonisches Zusammenleben zwischen Hund und Mensch, in dem die Bedürfnisse aller Familienmitglieder berücksichtigt werden, egal, wo und wie man lebt.

Ob Ihr Hund perfekt Sitz, Platz oder Fuß kann, ist dabei sogar eher zweitrangig, denn es gibt größere Herausforderungen im Alltag, die das Zusammenleben erheblich mehr positiv wie negativ beeinflussen können.

Hunde sind wohl die einzigen Lebewesen auf diesem Planeten, die den Menschen als festen Sozialpartner ihren eigenen Artgenossen vorziehen – und wir Menschen werden wohl auch nie mehr ohne Hunde leben können.

Meine persönliche Leidenschaft …

… sind Hunde aus zweiter Hand mit all ihren Erfahrungen und vielleicht auch Ängsten. Außerdem haben es mir die gerne als “schwer motivierbar” bezeichneten Vierbeiner, stark jagdlich orientierte und generell alle Hunde angetan, die uns durch ihre Besonderheiten immer wieder fordern. Ein absolutes Herzensprojekt von mir ist außerdem das Training am entspannten Alleinsein.

Derzeit bereichern unsere Familie zwei Windhunde (ein Galgo Español und ein Azawakh/Galgo-Mix, beide aus dem spanischen Tierschutz), für die wir dem Tierheim Freiburg unendlich dankbar sind:

Cuca, die Königin – erhaben und geerdet durch und durch, mit sich und der Welt äußerst zufrieden, solange sich diese um sie dreht (was sie selbstverständlich tut…)

Jojo, das ewige Baby – etwas wahnsinnig (der Name ist Programm!), aber unendlich lieb und verschmust (schon seltsam, wenn ein Hund mit knapp 70cm Schulterhöhe der Meinung ist, der einzig akzeptable Schlafplatz ist Herrchens Schoß…) – eine gelungene Mischung mit Azawakh-Herz und Galgo-Öhrchen.

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